Dienstag, 26. Januar 2016

Marcello Armandi

MARCELLO ARMANDI ist ein faszinierender Charakter.
Man findet ihn im alsbald erscheinenden Roman
"Fürchte dich vor mir, mein Engel".
Marcello ...
... ist Tinas bester Freund, ein genial provokanter Fotograf, aber das, was ihn letztendlich ausmacht, ist seine eigene, bunte, homosexuelle Art zu leben ...
Marcello ...
... ist durch und durch ein schriller Partylöwe, seine bevorstehende Vernissage ist nicht nur für Tina ein folgenschwerer Schicksalsabend ...
Marcello ...
... ist ein Temperamentbündel. Damit durchbricht er jedes Mal die Eintönigkeit in Tinas Leben – vorerst noch ...
CELLO und TINA haben eine ganz besondere Freundschaft, sie würden füreinander durchs Feuer gehen und sind sich gegenseitig so wichtig wie die Luft zum Atmen.
Seine Gegenwart vermag es, jeder Zeit ein Lächeln auf Tinas Lippen zu zaubern.
Cello liebt seine Bilder und lebt für die Fotografie. Durch die provozierenden und fantasievollen Augenblicke durchbricht er die "guten Regeln" der Gesellschaft.
Durch Tinas Freundschaft gerät er in eine verzwickte Lage, ist aber bereit, nicht von ihrer Seite zu weichen und ihr einen Schubs in die zunächst richtig wirkende Richtung zu geben.
Für Cello kommt der Augenblick, in dem er auf sein Bauchgefühl hören sollte.
Skeptisch betritt er mit Tina eine außergewöhnliche, sinnliche Welt und erliegt ihrem prickelnden Glanz.
Trotz seinem Misstrauen schließt er einfach die Augen und genießt die kostbaren Tage.
Aber ...
... an diesem glanzvollen Ort werden ihm schnell die Augen und Ohren geöffnet. Alles hat seinen Preis im Leben! Die Menschen, denen er dort begegnet oder von denen ihm berichtet wird, lassen ihn schnell genug in die Wirklichkeit zurücktreten. Seine Talente und sein Mut werden auf eine harte Probe gestellt werden. Er bestärkt seine Freundin Tina zu handeln – und sie handelt!
Allerdings kann niemand ihre neue, starke Persönlichkeit auch nur ansatzweise erahnen, und so werden auch diejenigen, die TINA wirklich gut kennen, sehr überrascht.
Auch CELLO hat sich in seinen kühnsten Träumen nicht ausmalen können, was er sich damit aufgeladen hat, als er versprach, auf Tina "ein Auge zu richten". Mutig bleibt er indes bis zum Schluss an ihrer Seite – und geht für sie sogar noch einen Schritt weiter ...


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen